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MINT-Bereich

Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik

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LEBEN UND LERNEN IN VERANTWORTUNG

FÜR SICH UND FÜR ANDERE - FIT FUR FAIRES, FRIEDLICHES, FORTSCHRITTLICHES FÜREINANDER

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Unser vielfältiges, differenziertes Bildungsangebot bereitet junge Menschen auf die Anforderungen 

des Berufslebens und der modernen Gesellschaft vor. In einer respektvollen Atmosphäre wollen wir fordern und fördern. Leistungsbereitschaft und Mut zu Kreativität helfen uns dabei. Verlässlichkeit, Offenheit und Ehrlichkeit sind Werte, die uns tragen. Ein breites Spektrum an Methoden befähigt unsere Schülerinnen und Schüler zu eigenständigem und eigenverantwortlichem Lernen. 

Die Zielsetzung der Carl-Netter-Realschule ist es, möglichst früh die MINT-Kompetenz der Schülerinnen und Schüler zu entwickeln und die Begeisterung dafür zu wecken. Die Carl-Netter-Realschule arbeitet mit Fokus auf Projekten und AG-Angeboten, um die Schülerinnen und Schüler für die MINT-Fächer auch außerhalb des Unterrichts zu begeistern. 

Gerade Naturwissenschaft und Technik sind kulturelle Errungenschaften, die in der Schule gefördert werden müssen. Einen dementsprechend hohen Stellenwert haben die MINT-Fächer in unserem Schulleben. 

Die MINT-Fächer Mathematik, Biologie, Chemie, Physik werden in der Schule nach dem jeweils gültigen, schulzweigspezifischen Fächerkanon der Realschule unterrichtet. Die Lehrer achten darauf, dass die Schüler möglichst selbsttätig arbeiten, d. h. es werden von Schülern Experimente durchgeführt, eigenständig recherchiert, Schülervorträge gehalten usw.. Eine Heranführung an wissenschaftliche Arbeitsweisen ist uns wichtig. 

Technische Ausstattung

CAD-Software, PCs, Tablets, Fräsmaschine, 3D-Drucker, etc.

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Die Carl-Netter-Realschule besitzt zwei Computerräume. Außerdem stehen Medieneinheiten in jedem Klassenzimmer (Beamer, PC und Visualizer) für den Unterrichtseinsatz zur Verfügung. Das Medium Internet, Präsentationen und Animationen können so in den Unterricht eingebunden werden. Der Technikunterricht ist nach dem Prinzip der theoriegeleiteten Praxis aufgebaut. Um diese im Unterricht umsetzen zu können, stehen zwei voll ausgestattete Werkräume zur Verfügung. Zur Vorbereitung auf die Berufswelt wird an der Carl-Netter-Realschule mit CAD-Software auf PCs und Tablets gearbeitet. Den Schülerinnen und Schüler stehen zwei Fräsmaschinen und ein 3D-Drucker zur Verfügung. 

Im Jahrgang 6 erwerben alle Schülerinnen und Schüler den „Computerführerschein“. Die Inhalte dieses Kurses lehnen sich an den ECDL an. Es kommen alle Programme zum Einsatz, die in der Arbeitswelt relevant sind (z. B. Word, Excel, PowerPoint). 

Das Schulprogramm der Carl-Netter-Realschule wird kontinuierlich weiterentwickelt. Die ständig wandelnden Anforderungen an Schule und Unterricht machen eine Profilschärfung notwendig. 

Die Stärkungsstunden Mathematik erfordern pro Klassenstufe in 5 & 6 eine zusätzliche Lehrerwochenstunde.

Für das Fach Mathematik [Lernwelten] setzten wir eine Lehrerwochenstunde pro Klasse in Klassestufe 5 & 6 (im Schuljahr 2018/2019 = 10 LWS mehr ein als die Stundentafel BW vorschreibt.

Die Schule bietet einen Fächerkanon, der die MINT-Schwerpunktbildung deutlich heraushebt.

Lernwelten Mathematik „Mathe-Insel“

In der Mathe-Insel, einer zusätzlichen Stärkungsstunde in Klasse 5 und 6, werden alle Schülerinnen und Schüler in Klasse 5 und 6 im Klassenverband individuell, möglichst passgenau, nachhaltig und qualitätsvoll gestärkt. Ein Lehrertandem initiiert, diagnostiziert, begleitet und reflektiert dabei Lernprozesse. Lernziele dieses Stärkungskonzepts sind u.a.

  • der Aufbau von mathematischem Grundwissen und flexibles Rechnen
  • solide Kopfrechenfähigkeiten bzw. -fertigkeiten
  • Schätzungen vornehmen und überprüfen
  • problemlösendes Denken und Kombinieren
  • Hypothesen aufstellen und überprüfen
  • Regelmäßigkeiten, Muster und geometrische Strukturen erkennen
  • Zahlenbeziehungen erkennen und nutzen
  • Wahrscheinlichkeiten ermitteln
  • das Entwickeln, Anwenden und Reflektieren eines zielführenden Gebrauchs von vielfältigen Lösungsstrategien (Skizzen bzw. Modelle anfertigen, systematisches Probieren, Möglichkeiten ausschließen, Tabellen erstellen…)

 

In diesen Stunden kommen neben dem Lösen von mathematischen Rätseln wie beispielsweise das Rätsel der Woche / des Monats (Unterstufenwettbewerb des Landes Baden-Württembergs an Gymnasien), motivierende Denk- und Logikspiele mit sowohl inner- als auch außermathematischen komplexen Problemstellungen, weitere mehrfach differenzierte Materialien auch aus dem Gymnasialbereich sowie Tablets zum Einsatz.

Informationstechnische Grundbildung

Die Carl-Netter-Realschule hat ein eigenes Schulcurriculum im Bereich der Informationstechnischen Grundbildung in den Klassenstufen 5 und 6 entwickelt. In dieser Stunde werden die Schülerinnen und Schüler in Teilungsgruppen mit maximal 15 Teilnehmern unterrichtet. Die Carl-Netter-Realschule hat zwei sehr gut ausgestattete EDV Räume. Die Schülerinnen und Schüler haben ihren eigenen Arbeitsplatz mit PC zur Verfügung. Sie erlernen in der Unterrichtsstunde grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit dem Computer. Hierzu gehören die Arbeit mit Textverarbeitungsprogrammen, Präsentationstechniken mit entsprechender Software, sichere und zielgerichtete Nutzung und Recherche im Internet sowie Basics im Bereich der Bildbearbeitung. Somit werden in Klasse 5 bereits die Grundlagen für einen qualifizierten Umgang mit der Informationstechnologie und für deren Anwendung in weiteren Fächern geschaffen. 

Weitere Inhalte

Weitere Inhalte des Faches ITG teilen sich die übrigen Unterrichtsfächer im Verlauf der Schulzeit. Tabellenkalkulation und das Erstellen von Schaubildern und Diagramme sind beispielsweise in Fächern wie Mathematik oder NWA von Bedeutung. Auch im darstellenden, künstlerischen Bereich kommen Computer und die schuleigenen Digitalkameras regelmäßig zum Einsatz. Die Informationstechnologie hilft unseren Schülern so beim Erreichen der fachlichen Ziele (z.B. durch Einsatz von Lernprogrammen, Recherche, Erstellen von Dokumentationen und Präsentationen) im täglichen Unterricht.

Die Teilung erfordert pro Klasse eine zusätzliche Lehrerwochenstunde.

Für das Fach Informationstechnische Grundbildung setzten wir eine Lehrerwochenstunde pro Klasse (im Schuljahr 2018/2019 = 9 LWS) mehr ein als die Stundentafel BW vorschreibt.

Klassenstufe 7

Ab Klassenstufe 7 findet verpflichtend für alle Schülerinnen und Schüler Informatikunterricht statt. Die Carl-Netter-Realschule Bühl bietet jedem Schüler einen eigenen Arbeitsplatz am PC an. Die Teilung erfordert pro Klasse eine zusätzliche Lehrerwochenstunde.

Für das Fach Informatik setzten wir eine zusätzliche Lehrerwochenstunde pro Klasse (im Schuljahr 2018/2019 = 5 LWS) mehr ein als die Stundentafel BW vorschreibt.

Biologie, Naturphänomene und Technik [BNT]

Das Fach Biologie, Naturphänomene und Technik [BNT] wird in der Klassenstufe 5 und 6 unterrichtet.

Klassenstufe 5

In der Klassenstufe 5 wird in Kleingruppen mit maximal 15 Teilnehmern in den naturwissenschaftlichen Räumen mit den Schülerinnen und Schülern experimentiert. Die Schülerinnen und Schüler lernen unterschiedliche Fachmethoden an konkreten Inhalten handlungsorientiert kennen. Sie wenden in altersgemäßer Form die Arbeitsweisen der Naturwissenschaften an. Im Rahmen von naturwissenschaftlichen Fragestellungen beobachten und beschreiben sie Phänomene und versuchen erste Erklärungsansätze zu formulieren.

Die Teilung erfordert pro Klasse eine zusätzliche Lehrerwochenstunde.

Klassenstufe 6

In Klassenstufe 6 wird wie in Klassenstufe 5 in Teilungsgruppen mit maximal 15 Schülerinnen und Schülern experimentiert. Der andere Teil der Klasse befindet sich in einem Werkraum der Carl-Netter-Realschule. In dem Bereich des Technikunterrichts stehen das technische Arbeiten und das Interesse an kreativen Lösungen technischer Problemstellungen im Vordergrund. Bei einfachen handwerklichen Tätigkeiten und bei der Bearbeitung von Werkstoffen werden praktische Fertigkeiten weiterentwickelt. Die Schülerinnen und Schüler lernen im Technikfachraum mit Werkzeugen und einfachen Maschinen fachgerecht und sorgfältig umzugehen und Sicherheitsaspekte zu verstehen und zu beachten. Ihre Kompetenzen nutzen sie zur zielorientierten Planung und Herstellung von Produkten. Die Freude über das selbst gefertigte Produkt stärkt das Selbstbewusstsein der Schülerinnen und Schüler.

Der Technikunterricht dient der Mädchenförderung im MINT-Bereich, da alle Schülerinnen und Schüler teilnehmen müssen. Die Teilung erfordert pro Klasse zwei zusätzliche Lehrerwochenstunden.

Klassenstufe 7

Die Fächer Technik und Alltagskultur und Ernährung [AES] werden ab der Klassenstufe 7 unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler müssen eines dieser Fächer selbst wählen.

Je nach Wahlverhalten der Schülerinnen und Schüler erfordert die Teilung der Klassen in Teilgruppen viele zusätzliche Lehrerwochenstunden.

Informatik

Informatik von Klassenstufe 5 – 10 

Die Carl-Netter-Realschule hat ein eigenes Schulcurriculum im Bereich der Informationstechnischen Grundbildung in den Klassenstufen 5 und 6 entwickelt. Ausstattung und Lehrerversorgung ermöglichen es uns, Schülerinnen und Schüler altersangemessene Grundlagen von Hardware, Informationsverarbeitung, Software und Kommunikation zu vermitteln. 

Der „Medienpass BW“ ist die Grundlage der Vermittlung von informationstechnologischen Kenntnissen und Fertigkeiten und hat bereits Eingang in das Methodencurriculum und die einzelnen Fachcurricula gefunden. Gegenüber klassischen „Computerführerscheinen“ hat der Medienpass aus unserer Sicht den Vorteil, in den Curricula der Fächer verankert zu sein, so eine breitere informationstechnische Bildung zu ermöglichen und in allen Fächern das Bewusstsein für die Wichtigkeit entsprechender Kenntnisse zu schärfen. 

Ab Klassenstufe 7 findet verpflichtend für alle Schülerinnen und Schüler Informatikunterricht statt. 

Ziel des Informatikunterrichts ist es, dass Schülerinnen und Schüler ein Verständnis für Hintergründe, Mechanismen und Funktionsweisen von informatischen Systemen entwickeln. Dabei ist es von großer Bedeutung, nicht nur zu wissen, wie Anwendungen genutzt werden, sondern auch ihre Funktionsweise zu verstehen. Bei der Erstellung von informatischen Produkten erleben die Schülerinnen und Schüler, wie sie selbst gestalterisch tätig werden können und erfahren ihre Selbstwirksamkeit. Ein Bewusstsein für die Existenz und Relevanz der Beeinflussungen durch informatische Systeme sowie die Erfahrung, informatische Systeme selbst mitgestalten zu können, tragen dazu bei, dass sie als mündige Bürgerinnen und Bürger in der Gesellschaft verantwortungsvoll Entscheidungen treffen können. 

Zur Einführung des Faches wurden für das Fach Beebots angeschafft.

Wahlfach Informatik ab Klassenstufe 8 

Die erlernten Fertigkeiten in Klassenstufe 5-7 werden in den Klassen 8 bis 10 vertieft. Die Schülerinnen und Schüler erhalten in dem Wahlfach einen vertieften Einblick in die Informatik. Informatik ist eine wichtige Fertigkeit in der Berufswelt der Zukunft, deshalb sind die Schülerinnen und Schüler nicht nur Anwender, sondern blicken durch das Wahlfach Informatik hinter die Technologie. 

  • Ansprechpartner an der CNR: Herr Markus Westermann 

Hinweis

  • Der Technikunterricht dient der Mädchenförderung im MINT-Bereich

Wahlpflichtfach Technik ab Klassenstufe 7

Der Mensch gestaltet sein Leben durch den Einsatz technischer Objekte. Bei der Herstellung und Nutzung technischer Objekte wird die Umwelt vielfältig beeinflusst. Dabei spielen die endlichen Ressourcen, wie fossile Energieträger und Rohstoffe, eine entscheidende Rolle. Deshalb ist der verantwortungsbewusste Umgang mit Energie und mit Rohstoffen ein zentrales Thema. Daran schließt sich die kritische Betrachtung von Aspekten der Nachhaltigkeit an, verbunden mit der Klärung sinnvoller Handlungsmöglichkeiten.

Um sich in einer hoch technisierten Welt zurechtzufinden, sind interdisziplinäre Denk- und Handlungsmuster notwendig. Deshalb müssen technische Systeme immer unter Einbeziehung ökonomischer, ökologischer und gesellschaftlicher Zusammenhänge betrachtet werden. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis von Mensch, Technik und Umwelt.

Die Vielfalt und Komplexität der technischen Anwendungen und deren Auswirkungen erfordern es, für den Unterricht eine Auswahl zu treffen. Es gilt, aus der Vielfalt technischer Phänomene solche Problem- und Handlungsfelder auszuwählen, innerhalb derer sich bildungsrelevante Denk- und Handlungsstrukturen im Sinne einer technischen Allgemeinbildung aufbauen lassen.

Dazu müssen technische Sachverhalte bestimmt werden, an denen die allgemeinen Prinzipien und Grundstrukturen besonders gut zu erkennen und zu erlernen sind. Das Ziel technischer Allgemeinbildung ist unter anderem die Vermittlung fundamentaler Einsichten, Handlungs- und Bewertungsmuster.

Alltagskultur, Ernährung, Soziales

Menschen gestalten ihren privaten Alltag ganz unterschiedlich. Entsprechend ihres Lebensstils und den damit verbundenen Wertorientierungen sowie verfügbaren Ressourcen entwickeln sie Routinen und Handlungsmuster, um sich den alltäglichen Herausforderungen zu stellen. Kontinuierliche technische und gesellschaftliche Entwicklungen, umfassende Konsummöglichkeiten sowie veränderte Anforderungen der Berufs- und Arbeitswelt prägen den Alltag und das Zusammenleben der Menschen. Für verantwortungsbewusstes und nachhaltiges Entscheiden und Handeln im Alltag benötigen die Schülerinnen und Schüler Kompetenzen, die sie nur bedingt über Sozialisation und Zusammenleben erwerben. In den Handlungsfeldern „Alltagskultur“, „Ernährung“ und „Soziales“ entwickeln die Schülerinnen und Schüler Handlungskompetenzen für die Alltagsbewältigung und Alltagsgestaltung, des weiteren erhalten sie wertvolle Impulse zur Persönlichkeitsentwicklung und zur beruflichen Orientierung. 

Alltagskultur 

Kinder und Jugendliche leben in vielfältigen Lebenszusammenhängen mit unterschiedlichen kulturellen Einflüssen und bringen daher eine Vielfalt von Alltagserfahrungen mit in den Unterricht. In einer zunehmend komplexen Welt werden von ihnen, jetzt und in der Zukunft, verantwortungsbewusste Entscheidungen im Alltag erwartet, die Konsequenzen für ihr individuelles Handeln, aber auch Auswirkungen auf Mitmenschen und Umwelt haben. „Alltagskultur, Ernährung, Soziales“ legt die Grundlage für verantwortungsvolles Handeln, um gesellschaftliche Teilhabe wahrnehmen zu können. 

Ernährung 

Die Förderung der Ernährungsbildung ist ein wichtiges Anliegen des Faches. Das Ernährungsverhalten im privaten Haushalt sowie in der Gemeinschafts- und Außerhausverpflegung beeinflusst die Esskultur, das Zusammenleben und damit in hohem Maß die Alltagskultur. Durch die gezielte Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Perspektiven der Ernährung und des Essens werden die Schüler und Schülerinnen befähigt, ihr Handeln mündig, verantwortlich für sich und andere zu gestalten. Die reflektierte Auseinandersetzung mit Ernährung stellt einen zentralen Bestandteil der alltäglichen Lebensführung dar und hat gesellschaftspolitische und gesundheitsfördernde Bedeutung. Erstauszeichnung 2019 

Soziales 

Alltagskultur wird durch das soziale Miteinander stark geprägt. Ausgehend von vielfältigen Erfahrungen aus dem Zusammenleben in Haushalten, familiären Kontexten und anderen Sozialverbänden werden Kommunikations- und Konfliktfähigkeit, gezielt auch für das bürgerschaftliche Engagement, erweitert. Die Selbstgestaltungskompetenz wird gestärkt und die Wechselwirkungen des individuellen Handelns auf Mit- und Umwelt reflektiert. 

MINT-Wettbewerbe

Solar Rallye

Der Wettbewerb wird von der Gewerbeschule Bühl ausgetragen. Die Carl-Netter-Realschule nimmt jedes Jahr mit großem Erfolg teil. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln unter Berücksichtigung von vorgeschriebenen Kriterien im Unterricht Solarfahrzeuge. Mit diesen Fahrzeugen treten die Schülerinnen und Schüler beim Wettbewerb gegen einander an.

Roboter-Sumo-Turnier

Den Wettbewerb richtet die Carl-Netter-Realschule selbst aus. Verschiedene Schulen aus dem weiteren Umland nehmen an diesem Wettbewerb teil. Die Schülerinnen und Schüler bauen und programmieren Roboter mit Lego NXT oder EV3.

Architekturwettbewerb in Kooperation der Stadt Bühl und dem Fach Bildende Kunst 

Mathematik-Wettbewerb-Südbaden 

Weitere Wettbewerbe wie der Pangea- und Känguru der Mathematik-Wettbewerb im Fach Mathematik werden im nächsten Schuljahr fest im Curriculum verankert. 

Im Schuljahr 2019/2020 wird die Carl-Netter-Realschule gleich an zwei wichtigen Mathematik Wettbewerben teilnehmen. Zahlreiche Schüler der Klassenstufe 5 und 6 haben sich bereits jetzt für den Wettbewerb Känguru der Mathematik angemeldet.

Mit dem Känguru-Wettbewerb (19.03.2020) soll Lust auf Mathematik gemacht und die mathematische Bildung an den Schulen unterstützt werden.

Der Wettbewerb wird zentral durch den gemeinnützigen Verein Mathematikwettbewerb Känguru e.V., der seinen Sitz an der Humboldt-Universität zu Berlin hat, vorbereitet und ausgewertet. Durchgeführt wird der Wettbewerb dezentral an den Schulen. In der Regel findet der Känguru-Wettbewerb am 3. Donnerstag im März statt.

Das Ziel des Känguru-Wettbewerbs ist in allererster Linie die Popularisierung der Mathematik: Es soll durch die Aufgaben in sehr weitem Sinne Freude an (mathematischem) Denken und Arbeiten geweckt und unterstützt werden.

Die Aufgaben sind darum fast durchweg sehr anregend, heiter, ein wenig unerwartet. Die bei Schülerinnen und Schülern häufig vorhandene Furcht vor dem Ernsthaften, Strengen, Trockenen der Mathematik soll etwas aufgebrochen oder mindestens angekratzt werden.

Die Aufgaben sind so aufgebaut, dass für einen Teil bereits Grundkenntnisse aus dem Schulunterricht ausreichen und bei einem weiteren Teil ein tieferes Verständnis des in der Schule Gelernten und der kreative Umgang damit benötigt werden. Hinzu kommen eine Reihe von Aufgaben, die mit etwas Pfiffigkeit oder gesundem Menschenverstand allein zu bewältigen sind und die sich sehr gut eignen, mathematische Arbeitsweisen zu trainieren.

Für jede Klassenstufe gibt es altersgerechte Aufgaben, die am Wettbewerbstag in 75 Minuten zu bearbeiten sind.

 

aus https://www.mathe-kaenguru.de/

 

Auch für den Pangea Wettbewerb (03.03.2020) gibt es schon zahlreiche Meldungen von Schülern der Klassenstufe 7 und 8.

Leider haben viele Kinder „Angst“ vor der Mathematik, insbesondere Mädchen. Diese Angst ist unbegründet und kann durch Erfolgserlebnisse abgebaut werden. Um allen Kindern gerecht zu werden, sind beim Pangea Wettbewerb durch geschickte Aufgabenstellung viele Aufgaben in der Vorrunde für Schülerinnen und Schüler lösbar. Auch schwächere Schüler werden dadurch für die Mathematik motiviert.

Der Pangea-Mathematikwettbewerb verbindet die Freude am Knobeln und Grübeln, an Logik und Rechenkunst. Die Schülerinnen und Schüler, die sich der Mathematik abgeneigt fühlen, öffnen sich dieser wieder und haben sogar Spaß daran. Die Teilnehmer können und sollen ihre eigenen Erfahrungen auch an ihre Freunde und Klassenkameraden weiter vermitteln und diese mit ihrer Freude am Rechnen anstecken!

 

aus https://pangea-wettbewerb.de/

Startseite

Informationsveranstaltungen

Elternabend zu den Wahlpflichtfächern ab Klassenstufe 7 

Gezielte Einbindung und Information der Eltern zu MINT-Thematiken finden bei Elternabenden zur Fächerwahl für die Wahlpflichtfächer Alltagskultur, Ernährung und Soziales, Technik und Informatik mit Erläuterungen zum Angebot statt. 

Eltern-Berufsinformations-Abend 

Jedes Jahr findet für Eltern der Neuntklässlerinnen/Neuntklässler an der Carl-Netter-Realschule Bühl ein Informationsabend zur Berufsfindung statt. Referenten der Bühler Firmen/Institutionen und Bildungseinrichtungen sprechen über berufliche sowie schulische Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Mittleren Reife. „Berufsorientierung“ ist eines der wichtigsten Elemente die das Schulprofil der Carl-Netter-Realschule Bühl prägen.

Unsere Kooperationspartner aus der Wirtschaft sind u. a.:

  • Stadt Bühl
  • Sparkasse Bühl
  • DOW-Chemical Rheinmünster
  • Robert Bosch GmbH Bühl
  • LuK GmbH & Co KG Bühl
  • Kaufland Bühl
  • Klinikum Mittelbaden
  • Autohaus Wild in Vimbuch

Metall-Truck 

Der InfoTruck der Metall- und Elektro-Industrie informiert die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8 & 9 über die Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten in der Metall- und Elektro-Industrie. 

Ein Team begleitet Schulklassen während ihres Besuchs im InfoTruck. Das Team wird dabei häufig von Ausbildern und Auszubildenden aus den Betrieben der Region, die praxisnah aus ihrem Arbeitsalltag berichten unterstützt. Nicht selten entstehen dabei konkrete Kontakte zwischen den Jugendlichen und den Unternehmen. 

Das didaktische Konzept umfasst in der Regel 90-minütige Unterrichtseinheiten pro Klasse. Als außerschulischer Lernort kann der M+E-InfoTruck organisatorisch gut in den Schullalltag eingebunden werden. 

Ausbildungs- und Studienmesse 

Seit 1998 steht das Profil Berufsinformation und Berufsorientierung (BORS) an der CNR im Vordergrund. 1999 startete die CNR-Ausbildungsmesse – als 1. Schulische Ausbildungsmesse in der Region. Sie findet alle zwei Jahre, im Wechsel mit dem 24-Stunden-Lauf, statt. Etwa 60 Firmen, Behörden, Institutionen sowie weiterführende Schulen geben Schülern, Eltern und anderen Interessierten Einblicke in die verschiedensten Ausbildungsberufe und schulischen Weiterbildungsmöglichkeiten. Ein Lehrerteam organisiert diese Messe. Sie werden unterstützt von einer Schüler-AG der 9. Jahrgangsstufe. 

  • Ansprechpartnerinnen an der CNR: Frau Petra Santl, Frau Elena Fritz und Frau Sabrina Ehinger

Weitere Informationen

Berufswahlorientierung unter besonderer Berücksichtigung von MINT-Berufen 

Berufsorientierung im Unterricht der CNR 

Deutsch

Schreiben von Bewerbungen und Lebensläufen/Der erste Eindruck ist entscheidend. Das Bewerbungsanschreiben und die Mappe mit den Unterlagen gewährt dem Personalchef einen ersten Eindruck – und dieser entscheidet oft über den weiteren Verlauf der Bewerbung. In mittleren und größeren Unternehmen landen täglich bis zu 100 Bewerbungen auf den Schreibtischen der Personalabteilungen. Um eine realistische Chance zu haben, müssen die wichtigsten Informationen zwar kurz und kompakt, aber dennoch vollständig und ansprechend präsentiert werden. Eine lieblos zusammengeheftete Mappe lässt die Chancen auf den Job schnell um einige Prozente fallen – vor allem, wenn die Konkurrenz ansprechende Bewerbungsunterlagen eingereicht hat.

So sollte die Mappe aussehen: 

  • Das Deckblatt oder Bewerbungsanschreiben sollte ohne umständliches Suchen oder Blättern direkt zu sehen sein. 
  • Deshalb sollte man eine Bewerbungsmappe mit durchsichtigem Umschlag nehmen, der innen über zwei Zusatzklemmen für Lebenslauf und Dokumente verfügt. 
  • Abzuraten ist von billigen oder mehrfach gebrauchten Mappen, mit diesen wird man kaum in die engere Wahl kommen. 
  • Neben Anschreiben und Lebenslauf gehören Arbeitsproben, Zeugnisse und Referenzen in die Bewerbungsmappe. Manchmal ist es sinnvoll, Arbeitsproben auch in Extramappen oder auf CDs mitzusenden. 
  • Vor allem in kreativen Berufen und Branchen – zum Beispiel Design oder Architektur- können die Arbeitsproben von entscheidender Bedeutung sein. 
  • Wichtig ist, die Anlagen in der Mappe so aufzuführen, dass sie auch vom Empfänger wahrgenommen werden. 
  • Bei der Bundesagentur für Arbeit finden Jugendliche, die eine Ausbildungsstelle suchen, entsprechende Informationen. Nähere Informationen rund um das Thema Bewerbung gibt es auch im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit Rastatt. 

EWG

Inhalte siehe EWG-Bildungsplan 9. Schuljahr 

Während der gesamten Berufsfindungsphase wird von den Schülerinnen/Schülern ein sog. Berufswahlordner angelegt. Dieser DIN-A4-Ordner wird unterteilt in folgende Kapitel: 

  • Zeitlicher Ablauf über den Berufsfindungsprozess 
  • Eigene Interessen und Fähigkeiten 
  • Anforderungen der Berufswelt (Schlüsselqualifikationen, Umgang mit Buch „Beruf aktuell“, über diese Berufe habe ich mich genauer informiert, Duales System, weiterführende Schulen) 
  • Unser BIZ (Berufsinformationszentrum) – Besuch 
  • Bewerbung und Lebenslauf 
  • BORS-Praktikum (Tagesberichte, Vorstellung des Praktikumsbetriebs und des erkundeten Berufs) 
  • Meine Entscheidung (Begründung, Stand der Dinge) 

Berufsorientierung in Betrieben und durch die Agentur für Arbeit 

BIZ-Besuch bei der Agentur für Arbeit im November 

Monatliche Sprechstunde unseres Berufsberaters Christian Späth der Agentur für Arbeit im Krankenzimmer der Carl-Netter-Realschule 

8. Schuljahr 

Schaeffler-Tag für die gesamte Klasse (Betriebserkundung bei der Firma Schaeffler Bühl) 

9. Schuljahr

  • BORS-Praktikum, Montag bis Freitag Ende November/Anfang Dezember 
  • Besuch des Kompetenzzentrums BAU der südbadischen Bauwirtschaft in Bühl durch Technikklassen 
  • Freiwillige Praktika in den Ferien, unterstützt durch Schule (Versicherungsschutz gewährleistet) 
  • Bewerbungsworkshop bei der Sparkasse Bühl im Frühjahr 
  • Infotafeln für Praktikums- und Ausbildungsplätze und Vorstellung von Betrieben an der Ecke gegenüber dem Fahrstuhl im Erdgeschoss 
  • Infotafel über weiterführende Schulen gegenüber dem Fahrstuhl im Obergeschoss 
  • alle zwei Jahre hauseigene Ausbildungsmesse, von Schülerinnen/Schülern und zwei Lehrerinnen organisiert 
  • Berufsinformationselternabend Mitte November für Eltern von der Klassenstufe 9, Mitwirkung von Betrieben, Institutionen, weiterführenden Schulen, von BORS-Beauftragtem organisiert 

Projektorientierte Arbeitsformen fordern und fördern neben den fachlichen Kompetenzen die für diesen Prozess unerlässlichen sozialen, personalen und methodischen Kompetenzen in besonderer Weise. Im Rahmen der Projekte (BORS, Boys- & Girlsday) planen die Schülerinnen/Schüler im Team Vorgehensweisen zur Erlangung persönlicher Berufswahlkompetenz, legen Fixpunkte fest und erarbeiten sich selbständig einen Überblick über zentrale Gesichtspunkte der Berufs- und Arbeitswelt. In diesen Berufsfindungsprozess sind Schülerinnen/Schüler, Lehrerinnen/Lehrer, Eltern, außerschulische Partner, ehemalige Schülerinnen/Schüler, Experten aus Betrieben, Behörden und den auf der Realschule aufbauenden Schulen mit eingebunden. 

Wirtschaftspartner

Die Schule pflegt den Kontakt zu einem Unternehmen, der zuständigen IHK oder einem Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband. 

Die Schule wird durch externe MINT-Experten, z.B. einen MINT-Botschafter, unterstützt. 

Außerschulische Partner

Die Schule bezieht außerschulische Partner, wie z.B. Berufsschulen, Museen, Stiftungen und Hochschulen, in die MINT-Unterrichtsgestaltung ein. 

Beispiele: 

  • Die Schule baut Besuche in technisch-naturwissenschaftlichen Museen in den Unterricht ein.
    • Die Schule nutzt die Labore einer benachbarten Hochschule. 
    • Die Schule nutzt MINT-, Kinder-Uni-, Laborpraxis-Angebote von Hochschulen etc. 
    • Die Schule lädt Vertreter von Berufsschulen zur Berufswahlorientierung ein. 

    Technikmuseum Mannheim

    Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 die sich für das Wahlpflichtfach Technik entschieden haben, besuchen das Technikmuseum in Mannheim. 

    Projekt mit der Firma Schaeffler (Schuljahr 2018/2019)

    Im Wahlpflichtfach Technik in der Klassenstufe 9 wurde im Schuljahr 2018/2019 ein Projekt mit der Firma Schaeffler initiiert. Die Schülerinnen und Schüler bekamen von der Firma einen fiktiven Auftrag. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln in Teams ein selbstfahrendes Auto. Das Auto soll selbständig, einen Hindernisparcours durchfahren. Die Teams wurden unterstützt durch einen Ingenieur der Firma Schaeffler. Dieser unterstütze beim Programmieren der Arduino [Mikrocontroller]. Der Wettkampf zwischen den Teams fand bei in den Räumlichkeiten der Firma Schaeffler statt. Das Team, das mit seinem Auto am schnellsten durch den Parcours kam, wurde von der Firma zum Sieger erklärt. 

    Solar Rallye

    Die Solar Rallye findet in Kooperation mit der Gewerbeschule Bühl statt.

    Eltern-Berufsinformations-Abend 

    Jedes Jahr findet für Eltern der Neuntklässlerinnen/Neuntklässler an der Carl-Netter-Realschule Bühl ein Informationsabend zur Berufsfindung statt. Referenten der Bühler Firmen/Institutionen und Bildungseinrichtungen sprechen über berufliche sowie schulische Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Mittleren Reife. „Berufsorientierung“ ist eines der wichtigsten Elemente die das Schulprofil der Carl-Netter-Realschule Bühl prägen.

    Ihre Kooperationspartner aus der Wirtschaft sind u. a. die Stadt Bühl, Sparkasse Bühl, DOW-Chemical Rheinmünster, Robert Bosch GmbH Bühl, LuK GmbH & Co KG Bühl, Kaufland Bühl, Klinikum Mittelbaden und das Autohaus Wild in Vimbuch. Jedes Jahr Mitte November sind Referenten eingeladen, die über die Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Mittleren Reife informieren. 

    Ausbildungs- und Studienmesse 

    Die Ausbildungsmesse findet alle zwei Jahre statt.

    Fortbildungen für Lehrkräfte

    • Die Schule nutzt bestehende Fortbildungsangebote im MINT-Bereich, z.B. auf der Plattform von „MINT Zukunft schaffen“ und bei den Bildungswerken der Wirtschaft.
      • Die Schule nutzt die Labore einer benachbarten Hochschule. Die Schulleitung schafft notwendige Freiräume für die Teilnahme an MINT-bezogenen Fortbildungen. 
      • Lehrkräfte nehmen an SchiLF- und ReFo-Maßnahmen mit Schwerpunkt MINT teil. 
      • Die Fortbildungen werden dokumentiert. 
      • Die Fortbildungsergebnisse werden auch im innerschulischen Rahmen multipliziert. 

      Termine

      Alle Termine werden auf der Homepage bekanntgegeben und von allen Aktivitäten wird auf der Homepage und ggf. in der lokalen Presse berichtet. Darüber hinaus unterrichtet ein Print-Newsletter, der zweimal im Schuljahr erscheint, alle Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern über alle geplanten und durchgeführten Aktivitäten.

       

      MINT Unterrichtsgestaltung

      Die Carl-Netter-Realschule hat sich in letzten zwei Jahren sukzessive im Bereich der neuen Medien weiterentwickelt. Kern der schulischen IT-Ausstattung ist der Schulserver, der durch die vollständige Ausleuchtung der gesamten Schule über das WLAN jederzeit erreichbar ist und so im pädagogischen Netz mit individuellen Schülerbereichen, Klassen- und Kursbereichen sowie Lehrerbereichen das Arbeiten mit digitalen Inhalten auf professionellem Niveau ermöglicht. Die PC´s in den zwei Computerräumen sowie der Schulserver wurden erneuert. In jedem Klassenzimmer ist ein PC, Beamer, Visualizer und ein Access Point. Die Schülerinnen und Schüler können sich mit ihren eigenen Endgeräten über das WLAN mit dem Internet und dem Schulserver verbinden und können so direkt auf ihre eigenen Daten zugreifen. Die Carl-Netter-Realschule verfolgt seit letztem Jahr das Konzept „Bring your own Device“. 

      • Zusätzlich zu den PC´s hat der Förderverein neun Tablets finanziert die in vielen mathematischen und naturwissenschaftlichen aber auch geisteswissenschaftlichen Fächern eingesetzt werden. Der weitere Ausbau mit Tablets erfolgt im Schuljahr 2019/2020.
      • Im Fachbereich Technik kommen die Tablets im Bereich 3D-Druck zum Einsatz. Dort wird mit einer CAD-App Fahrzeuggestelle für die Solar-Ralley entwickelt. Des Weiteren besitzt der Fachbereich Technik zwei Fräsmaschinen mit einem CAD-CAM System und ein 3D-Drucker.
      • Im Schuljahr 2018/2019 wurden für diesen Fachbereich zwölf programmierbare Mikrocontroller der Marke Arduino mit verschiedenen Sensoren und Motoren zum Ansteuern angeschafft.
      • Die Schule hat vor einigen Jahren programmierbare Roboter der Firma Lego NXT / EV3 bestellt.
      • Zur Einführung des Faches Informatik im Schuljahr 2018/2019 wurden Beebots gekauft.

       

      Schulkooperationen zur Verbesserung ihres MINT-Angebots

      Kooperation mit den Beruflichen Gymnasien der Stadt Bühl

      Die Carl-Netter-Realschule pflegt seit vielen Jahren eine gute Kooperation mit den Beruflichen Gymnasien der Stadt Bühl. Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 10 werden nach der schriftlichen Abschlussprüfung in den Fächern Mathematik und Englisch auf den Übergang zu den weiterführenden Schularten vorbereitet. 

      Lehrerteams bestehend aus Lehrkräften der Carl-Netter-Realschule und den Beruflichen Gymnasien bereiten die Schülerinnen und Schüler mit speziellen Aufgabenformate auf ihren weiteren Weg auf den verschiedenen Schulen vor. 

      Jedes Schuljahr werden die Inhalte nach den Erfordernissen der Beruflichen Gymnasien neu abgestimmt. 

      • jährlich mindestens 5 Termine am Nachmittag, jeweils 2,5 Stunden 

      Besuch der HLA (Bili-Zug) 

      Die Schülerinnen und Schüler des bilingualen Zugs der Klassenstufe 9 besuchen an einem Vormittag den Unterricht in der Handelslehranstalt (Berufliches Gymnasium Bühl) um Einblicke in die englischsprachigen Fächer der „Internationalen Wirtschaft“ zu bekommen. 

      Geodäsie in der Praxis

      Fest im Schulcurriculum des Faches Mathematik ist in Klasse 9 die Kooperation mit dem Amt für Vermessung und Flurneuordnung, Landkreis Rastatt, verankert.

      Vermessungsingenieure, Vermessungstechniker und Auszubildende stellen den Schülern ihr Berufsbild anschaulich dar. In einer Schulstunde werden vorab die mathematische Theorie (Satz des Pythagoras, Trigonometrische Funktionen) wiederholt und die Grundlagen der Vermessungstechnik gelegt, bevor sie in der Praxis zur Anwendung kommen.

      Im Schulhof werden die Schüler zu echten Vermessern und dürfen auch die Instrumente ausprobieren und für mehrere Vermessungen nutzen.

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